Mit dem Kopf nach unten?

Das Haus des Stationsvorstehers und das Museum eines weltberühmten Kindermädchens

Da unser Reisebüro überwiegend Unterkünfte mit mindestens 2 oder mehr Nächten anbot, blieben einige Tage übrig, die wir mit Einzelübernachtungen selbst buchen mussten. Das erste noch von Deutschland aus gebuchte B&B „The Old Station Masters House“ wirkte durch seine liebevoll dekorierten Räumlichkeiten wie eine kleine, feine Pension um 1890 bis 1900, obwohl es erst viele Jahrzehnte später gebaut und bis 1950 die Dienstwohnung des Bahnhofsvorstandes war, wie uns die Besitzerin verriet.

Wohnzimmer
Eingang
Frühstückstisch
Bis ins kleinste Detail

Unser Zimmer

Am Abend machten wir noch einen kleinen Stadtbummel und entdeckten das Museum für Mary Poppins, deren Autorin P. M. Travers 1899 in Maryborough geboren wurde.

Statue vor dem Geburtshaus
Kirschbaumallee
Sogar eine Ampelkreuzung gibt es
Hier bei grün

Ich hatte schon bei der Planung der Reise festgestellt, daß hier viel zum Gedenken an P. M. Travers unternommen wird, es gibt sogar ein jährlich stattfindendes Festival, doch die Qualität des Museums, das am nächsten Morgen auf unserer Besichtigungsliste stand, hat mich dann doch überrascht.

Interaktive Elemente
Liebevolle Details
Mary Poppins rutscht das Treppengeländer hinauf
Der Workshop-Bereich

Nach zwei abwechslungsreichen Stunden und einem kleinen Einkauf im Museumshop ging es um die Mittagszeit weiter in Richtung Peregian Beach / Noosa.

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